D&I gegen den Fachkräftemangel
In einer Welt, die von Innovation und Veränderung geprägt ist, erkennen wir die immense Bedeutung von Diversität und Inklusion für den Erfolg von Unternehmen. 🌐💼
Doch wie bekommen wir überhaupt eine diverse Belegschaft? Es lohnt sich einmal nachzufragen und zu analysieren, in welchem Step des Recruitings und Onboardings Ihr welche Kandidat*innen und Bewerber*innen verliert.
Ihr ermöglicht es einer Mutter Home Office nicht, obwohl sie ihr Kind vom Kindergarten abholen muss? Kein Wunder, dass sie euer Jobangebot ablehnt!🙅♀️
Non-Binäre Menschen werden weder auf Eurer Website noch in Euren Stellenanzeigen angesprochen? Kein Wunder, dass Euch Talente entgehen!🏃💨
Müssen Bewerber*innen für einen Job wirklich ein C2-Level an Englisch vorweisen können?🤔
Es gilt den Recruiting-Prozess für möglichst viele Talente zu öffnen. Das bedeutet Research, Nachfragen und den Prozess aus der Perspektive einer Persona zu betrachten, um mögliche Hürden und Red Flags zu identifizieren und zu beheben.
D&I und Employer Branding
D&I – was bedeutet das eigentlich? Diversity & Inclusion ist das neueste Zauberwort, dem viele Unternehmen in Deutschland noch nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt haben. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Buzzword, das Personalverantwortliche jetzt verwenden, sondern es sollte ein wesentlicher Bestandteil jeder Unternehmenskultur sein.
„Was ist Vielfalt und Einbeziehung am Arbeitsplatz? Ein vielfältiger und integrativer Arbeitsplatz ist ein Arbeitsplatz, an dem sich jeder, unabhängig davon, wer er ist oder was er für das Unternehmen tut, in allen Bereichen des Arbeitsplatzes gleichermaßen einbezogen und unterstützt fühlt.“
In der Hafen Leader Session dieses Monats werden Lena Hegemann (Bloomberg) und Alisa Gron (IONOS) darüber sprechen, was D&I für sie bedeutet. Beide sind eingewandert und setzen sich für das Thema ein. Sie haben eine ganz besondere Perspektive darauf, was es bedeutet, seine Community am Arbeitsplatz zu finden, für seine persönlichen Werte einzustehen und ein Ally zu sein, auch wenn man das Gefühl hat, dass man selbst nicht von D&I Themen betroffen ist.
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